Jan 5 2005

Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt übernehmen Vorreiterrolle

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt beweist bereits seit langem, wie innovativ und beweglich ein großer Fachbereich an einer großen deutschen Universität sein kann: Mit den intensiven Planungen für das fachübergreifende „House of Finance“ und einem seiner Forschungsschwerpunkte im Bereich Finanzen, Geld und Währung setzen Fachbereich und Universität Maßstäbe. Im Jahr 2004 konnten das von der Stiftung „Geld und Währung“ ausgeschriebene Kompetenzzentrum und die drei damit verbundenen Stiftungsprofessuren für die Universität gewonnen werden. Außerdem stellte sich der Fachbereich vor kurzem freiwillig einem harten, international anerkannten Akkreditierungsprozess. Ein gemeinsam mit der Duke University angebotenes Executive-Master-Programm startet im Mai 2005, und das vor kurzem ins Leben gerufene „SSIX Student Service & International Exchange“ kümmert sich gemeinsam mit den Studierenden des Fachbereichs um ein verbessertes Serviceangebot rund um das Studium.

Auch im Jahr 2005 schreitet der Fachbereich konsequent auf seinem Weg voran und übernimmt mit Hinsicht auf große Fachbereiche bundesweit eine Vorreiterrolle: Zum Wintersemesters 2005/6 bietet der Fachbereich für alle Studienanfänger ein VWL und BWL verbindendes dreijähriges Bachelorprogramm an, das die bisherigen Diplomstudiengänge ersetzt. Diese werden für Studienanfänger dann nicht mehr angeboten. Nach dem Bachelorstudium werden den Studierenden verschiedene Masterprogramme zur Verfügung stehen. Außerdem führt der Fachbereich konsequent für alle Bewerber ein eigenes leistungsbezogenes Auswahlverfahren ein und löst sich damit von der bisherigen Zuweisung der Studierenden durch die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS).

Zur Vorstellung und Diskussion dieser Meilensteine in der weiteren Entwicklung des Fachbereichs und der Universität laden wir Sie am 13. Januar 2005 um 12.15 Uhr zu einem Pressegespräch in den Eisenhower-Raum auf dem Campus Westend (Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt) ein.).

Ihre Gesprächspartner werden sein:
Udo Corts, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst
Prof. Rudolf Steinberg, Präsident der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Prof. Wolfgang König, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Hermann-Josef Lamberti, Mitglied des Vorstandes der Deutsche Bank AG

Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Pressegespräch teilnehmen könnten. Bitte teilen Sie uns bis zum 10. Januar 2005 per Email (steier@pvw.uni-frankfurt.de) mit, ob Sie an dem Pressegespräch teilnehmen werden.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Brita Schemmann
Leiterin Marketing und Kommunikation


Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter http://www.uni-frankfurt.de/ueber/campi/westend/index.html