Apr 28 2007

Aktuelles ›karriere‹-Ranking der Wirtschaftshochschulen liegt vor / Frankfurt ist bestplatzierte staatliche Universität

Reformen zeigen Wirkung

FRANKFURT. Beim Hochschulranking der Zeitschrift ›karriere‹ belegt der Frankfurter Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als bester einer staatlichen Universität in Deutschland Platz 9 – nach Platz 14 im Vorjahr. Die wesentlichen Mitbewerber im staatlichen Spitzenfeld, die Universitäten Mannheim und Köln, erreichen Platz 10 beziehungsweise Platz 26.

Das ›karriere‹-Ranking erfasst vier Teilbereiche, die jeweils zu etwa einem Viertel in die Gesamtwertung eingehen: Gute Beurteilungen erreichte die Universität Frankfurt erneut bei den Personalern (Platz 7) sowie bei der Hochschulbefragung (Platz 2): Letztere bewertet unter anderem, inwieweit das Studium auf die spätere Berufspraxis vorbereitet.

Prof. Rainer Klump, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden: »In der Bewertung setzt sich der Trend der letzten Zeit fort, wonach der Fachbereich immer besser beurteilt wird. Wir bewegen uns im staatlichen Spitzenfeld. Die Reformen des Fachbereichs zeigen Wirkung.« Erst jüngst hatte der Fachbereich im Ranking der Wirtschaftswoche einen achtbaren 7. Platz erreicht – als Aufsteiger des Jahres.

»Das Ranking zeigt, welche Hochschulen in Deutschland am besten auf den Job vorbereiten«, sagt ›karriere‹-Redakteurin Dorothee Fricke. »Es ist nicht nur für Abiturienten, sondern auch für Bachelor-Absolventen auf der Suche nach dem passenden Master-Angebot eine wichtige Orientierungshilfe.« Das ›karriere‹-Hochschulranking 2007/08, beruht auf einer Befragung von 50.000 Studenten und Absolventen sowie Personalverantwortlichen aus 1.000 Unternehmen.

Informationen: Dr. Antje Judt, Strategie und Management Dekanat, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Bockenheim, Mertonstr. 17, 60325 Frankfurt. Tel: (069) 798-23041, Fax: (069) 798-22678, judt@wiwi.uni-frankfurt.de, wiwi.uni-frankfurt.de