FRANKFURT. 80 Prozent der europäischen Arbeitnehmer sind davon überzeugt, dass es für Frauen nach wie vor schwerer ist, Karriere zu machen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Online-Jobbörse Monster. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Was sind die Geheimnisse des beruflichen Erfolges von Frauen in männerbestimmten Berufsfeldern? Antworten auf diese Fragen geben vier erfolgreiche Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen im Rahmen einer Podiumsdiskussion
am: Dienstag, dem 4. Dezember 2007, um 18 Uhr,
Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main,
Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt
beim Vernetzungstreffen des MentorinnenNetzwerks in Kooperation mit der IHK Frankfurt. Eine Biologie-Professorin, eine selbständige Unternehmerin, eine Polarforscherin sowie eine Managerin vom Frankfurter Flughafen gewähren Einblicke in ihre Biographien und Karrierewege und diskutieren über spezifische Hürden und Stolpersteine. Beim anschließenden Buffet können die Gespräche vertieft, neue Kontakte geknüpft und berufliche Netzwerke erweitert werden.
Das MentorinnenNetzwerk organisiert regelmäßig Vernetzungstreffen, die dem Aufbau und der Pflege wichtiger Kontakte dienen – ein wesentliches Ziel des über 1.000 Mitglieder zählenden Netzwerkes. Die Treffen sind Teil des Gesamtangebotes zur Karriereplanung und Unterstützung beim Übergang vom Studium zum Beruf. Das Angebot umfasst Mentoring, Training und Networking und richtet sich an Studentinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Absolventinnen der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächer aller hessischer Hochschulen.
Informationen: Svetlana Gippert, MentorinnenNetzwerk für Frauen in Naturwissenschaft und Technik, Hessisches Koordinierungsbüro, Campus Riedberg, Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt.;
Tel: (069) 798-49733, Fax: (069) 798-49725; Gippert@MentorinnenNetzwerk.de,