Feb 15 2005

H. & E. Kleber-Stiftungsfonds gegründet / Großzügige Unterstützung für die Hirnforschung

Weiteres Engagement für die Universitätsstiftung Frankfurt am Main

Frankfurt. Die im Januar des vergangenen Jahres ins Leben gerufene Universitätsstiftung Frankfurt am Main kann sich über weitere Unterstützung freuen: Hans Kleber, Alumnus der Universität Frankfurt und Frankfurter Bürger, unterzeichnete einen Stiftungsvertrag für einen von ihm gestifteten Fonds. Mit den Erträgen aus dem H. & E. Kleber-Stiftungsfonds unterstützt er Arbeiten im Bereich der Hirnforschung, besonders im Rahmen der interdisziplinären Forschung des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.

Die Anregung, aus seinem privaten Vermögen Geld zu stiften, bekam Hans Kleber aus Zeitungsberichten über die Gründung der Universitätsstiftung und über die Arbeit von Prof. Wolf Singer im Bereich der Hirnforschung. Professor Singer ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt und ebenfalls einer der Gründungsdirektoren des FIAS. Fasziniert von den hochinteressanten Zukunftsaussichten der Hirnforschung machte Hans Kleber die Förderung von Projekten in diesem Bereich zu einem persönlichen Anliegen.

Alexander Trog, Geschäftsführer der Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V., freute sich sehr über diese weitere willkommene Unterstützung: „Zuwendungen wie diese entsprechen genau der Zielsetzung der Universitätsstiftung Frankfurt am Main, wissenschaftliche Arbeiten und interdisziplinäre Forschungsvorhaben der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu fördern.“ Hans Kleber trage mit seiner Entscheidung dazu bei, die Tradition des Engagements der Bürger Frankfurts für die Universität fortzusetzen.

Weitere Informationen:
Alexander Trog, Geschäftsführer der Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V., Telefon: 069 / 910-34062 oder -47801, E-mail: petra.dinges@db.com