Okt 21 2010

Die Frankfurter Bürger-Universität im November

Von Expressionismus bis Gerechtigkeit

FRANKFURT. Die Goethe-Universität setzt im Wintersemester die erfolgreiche Frankfurter Bürger-Universität mit insgesamt 106 Veranstaltungen fort. Zwei eigens dafür konzipierte Reihen von Vorträgen und Diskussionen stehen dabei im Zentrum: Zum einen die im Oktober gestarteten 3. Frankfurter Goethe-Vorlesungen zum Thema „Das Klassische“, zum anderen die Reihe „Was heißt Gerechtigkeit heute?“, die in Kooperation mit der Frankfurter Rundschau im November beginnt. Die November-Veranstaltungen im Überblick:

Was heißt Gerechtigkeit heute?

15. November 2010
Hartmut Fritz, Prof. Klaus Günther, Jan Lamprecht, Prof. Werner Müller-Esterl
Was heißt Gerechtigkeit heute?
Zur Aktualität eines umkämpften Ideals

Der Begriff der Gerechtigkeit wird zu Beginn der Veranstaltungsreihe aus unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungshorizonten beleuchtet. Gerechtigkeit als ein Ideal, auf das sich verschiedene und auch widerstreitende Akteure berufen, begegnet uns in unterschiedlichsten Bereichen. Ein jeder selbst urteilt intuitiv, ob Handlungen anderer ihm gegenüber gerecht erscheinen, aber auch, ob eigenes Handeln anderen gegenüber gerecht ist. Doch was heißt und was umfasst Gerechtigkeit? Anhand welcher Maßstäbe und Kriterien lässt sich beurteilen, was gerecht ist? Was bedeutet ein ausgehandelter Gerechtigkeitsbegriff für die einzelnen Handlungsfelder? Und welchen Sinn hat das Streben nach Gerechtigkeit? Gibt es überhaupt ein erreichbares Ideal?

Hartmut Fritz ist Caritasdirektor des Caritasverbands Frankfurt am Main. Klaus Günther ist Sprecher des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität und Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht. Jan Lamprecht ist Vorsitzender des Frankfurter Jugendrings und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik an der Goethe-Universität. Werner Müller-Esterl ist Präsident der Goethe-Universität und Professor für Biochemie.
Moderation: Matthias Arning (Frankfurter Rundschau)

29. November 2010

Prof. Rainer Forst
Bilder der Gerechtigkeit
Zum Verständnis der ersten Tugend sozialer Institutionen

Rainer Forst stellt zwei unterschiedliche Verständnisse der Rolle der Göttin der Gerechtigkeit vor. Er entwickelt seine Perspektive in Abgrenzung zu einer Auffassung von Gerechtigkeit, welche dem Grundsatz „Jedem das Seine“ folgt und sich vorwiegend als eine empfänger- und güterorientierte Sichtweise versteht. Vier Aspekte werden dabei übersehen: Erstens die Frage der Produktion: Welche Güter sollen produziert werden, und wie soll die Produktion organisiert sein? Zweitens die politische Dimension der Gerechtigkeit: Wer bestimmt über die Strukturen der Produktion und der Verteilung? Drittens die dafür notwendige Beteiligung: Ansprüche auf Güter bzw. soziale Positionen müssen diskursiv in Rechtfertigungsverfahren ermittelt werden. Viertens wird oft nicht hinreichend unterschieden, ob Gütermängel aus Mechanismen der Ungerechtigkeit resultieren oder etwa durch Naturkatastrophen. So können Akte moralischer Solidarität und Akte der Gerechtigkeit verwechselt werden. Die Gerechtigkeit muss, so ist zu folgern, auf intersubjektive Verhältnisse und Strukturen zielen und nicht primär auf die Güterversorgung. Nur durch die Berücksichtigung der ersten Frage der Gerechtigkeit – der Rechtfertigbarkeit sozialer Verhältnisse und entsprechend der Verteilung von ,Rechtfertigungsmacht‘ in einem politischen Zusammenhang –, ist eine kritische Vorstellung der Gerechtigkeit möglich.

Rainer Forst ist Sprecher des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität und Professor für Politische Theorie und Philosophie. Moderation: Dr. Christian Schlüter (Frankfurter Rundschau)

Die Vorträge im Rahmen von „Was heißt Gerechtigkeit heute?“ finden jeweils statt um 19.30 Uhr, Frankfurter Rundschau, Depot Sachsenhausen, Karl-Gerold-Platz 1, 60594 Frankfurt. Eintritt frei.

Das Klassische: Erfolg und Problematik eines Paradigmas in Literatur, Kunst, Musik und Wissenschaft

4. November 2010

Dr. Ursula Mandel
Jugend zwischen Gewaltbereitschaft und Sensibilität
Die Evidenz des Körpers beim klassischen Apoll
Über das, was „Klassik“ ausmacht, besteht so wenig Konsens, dass immer wieder anschaulich gemacht werden muss, wodurch „Klassik“ als Sachverhalt tatsächlich beobachtbar ist. Historisch erstes und prägendes Referenzphänomen ist die griechische Kunst des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christus, welche die „Welturaufführung“ der funktionsstimmigen menschlichen Figur bot. „Klassik“ zeigt sich hier als künstlerischer Leistungskomplex, dem es gelingt, hochwertige Orientierungsmodelle der eigenen Kultur allein an hochwertigen Körpern zu veranschaulichen: In Kompositionen, die formal komplex organisiert und doch übersichtlich geklärt sind, wird der Körper ein Spielraum für gegensätzliche Funktionen, die optimal interagieren und einander erläutern. Diese klassischen Körper werden zwar thematisch spezifi sch erfunden, beziehen die Glaubhaftigkeit ihrer Konzepte aber aus dem natürlich Möglichen, über dessen Grenzen sie auch im Götterbild nicht hinausgehen. Ein attraktiver Exponent dieser Kunst ist Apollon, der seit alters her als „exemplarischer Jugendlicher“ gilt.

Ursula Mandel, Akademische Rätin am Institut für Archäologische Wissenschaften, ist Kustodin der Institutssammlungen; ihr Forschungsschwerpunkt ist die griechische Kunst.

11. November 2010

Prof. Lorenz Rumpf
Kritik am Gelingen
Klassik und Antike in der Ästhetik Adornos

Wenn im Zusammenhang mit Theodor W. Adornos Denken von der Antike die Rede ist, dann meist bezogen auf den Odyssee-Exkurs in der „Dialektik der Aufklärung“. Der Vortrag wird aber nicht diesen Text Adornos und Horkheimers in den Mittelpunkt stellen, sondern andere Stellen aus Adornos Œuvre diskutieren, an denen zumeist spätere Stadien der griechisch-römischen Antike thematisch werden, darunter Partien aus den erst jüngst veröffentlichten Vorlesungsmitschriften. Selbstverständlich konnte der Dialektiker Adorno einer „klassischen“ Antike nichts unproblematisch Modellhaftes zuerkennen. In der Ästhetischen Theorie spricht er etwa von den „leeren Augen“ klassischer griechischer Plastiken, in denen eine – notwendige – Ungeschlichtetheit des Verhältnisses von Allgemeinem und Individuiertem zum Ausdruck komme. Aufgeben wollte Adorno „das Klassische“ aber doch nicht: Einzig fruchtbar erschien ihm das dialektische Konzept einer Klassizität, die über ihren eigenen Begriff hinausgetrieben würde.

Lorenz Rumpf, außerplanmäßiger Professor und Akademischer Rat am Institut für Klassische Philologie, hat Publikationen zu Vergils „Bucolica“, Lukrez, Sophokles, römischer Geschichtsschreibung und Horaz vorgelegt.

18. November 2010

Prof. Hartmut Leppin
Die schmutzigen Hände der Hellenen
Das klassische Griechenland und die deutsche Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts

Das klassizistische Bild der Griechen war im deutschen Bildungsbürgertum des 19. und auch noch des 20. Jahrhunderts höchst lebendig und wurde selbst an den Schulen vermittelt. Die entsprechende historische Darstellung des Ausgräbers von Olympia, Ernst Curtius (1814 bis 1896), stand in vielen Bücherschränken. Entgegen dieser idealisierenden Sichtweise entwickelte sich unter Einfluss des Historismus schon frühzeitig in der Geschichtswissenschaft eine andere Vorstellung, nach der die Griechen ein gewöhnliches Volk waren, mit den Stärken und Schwächen, wie sie allen Menschen eigen seien. Beide Auffassungen rangen um die Deutungshoheit über das antike Griechenland. Schließlich setzte sich das Bild eines von politischen Kämpfen zerrissenen, von wirtschaftlichen Zwängen geplagten Griechenlands durch, das in der damaligen Forschung auf der Höhe der Zeit war, aber die Grundlagen für die herausragende Stellung der Antike im Bildungskanon untergrub, da es eben das idealisierte Griechenbild in Frage stellte. Dieser Spannung soll der Vortrag nachgehen, indem er Protagonisten des Streits vorstellt und so die Vielfalt der Vorstellungen vom antiken Griechenland, wie sie im 19. Jahrhundert gepflegt wurden, sichtbar werden lässt.

Hartmut Leppin, Professor für Alte Geschichte, forscht über das antike Griechenland und das frühe Christentum.

25. November 2011

Prof. Wulf Raeck
Nostalgie oder Programm?
Klassizismen in der antiken Kunst

Keine Klassik ohne Klassizismus und kein Klassizismus ohne Klassik. Eine Epoche, den Stil einer Epoche oder dergleichen als „klassisch“ im Sinne von „zeitlos vorbildlich“ einzustufen, setzt eine „klassizistische“ Einstellung Späterer voraus. Eine solche Haltung kann wiederum nicht entstehen ohne die Existenz und Kenntnis der von ihr als „klassisch“ eingestuften Epoche. Klassiken und Klassizismen sind also abhängig von Wertvorstellungen und dementsprechend veränderbar. Auch in der Kunst der griechisch-römischen Antike hat die Forschung verschiedene klassizistische Strömungen erkannt. Am intensivsten untersucht und diskutiert ist der Klassizismus aus der Zeit des Augustus, der häufig als Rückgriff auf Formengut der griechischen Klassik unter dem Vorzeichen politischer und ethischer Programmatik verstanden wird. Der Vortrag geht der Frage nach, ob es in der Antike solche gezielten Bezugnahmen auf Vorbilder einer genau umrissenen Epoche, eben der Klassik, gegeben hat, und ob sie sich tatsächlich als klassizistisch im Sinne der oben skizzierten Programmatik verstehen lassen. Zudem wird nach dem Nutzen des Klassizismus-Begriffs in diesem Zusammenhang zu fragen sein.

Wulf Raeck, Professor für Klassische Archäologie, leitet die Ausgrabungen in Priene (Kleinasien) und ist Vorsitzender der Mommsen-Gesellschaft.

Die Vorträge im Rahmen von „Das Klassische“ finden jeweils statt um 18 Uhr c.t., Campus Westend, Raum IG 311, IG-Hochhaus, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei.

Weitere Veranstaltungen

2. November 2010

Priv. Doz. Christof Berns (Berlin)
Arenabilder aus Kibyra und die Rezeption der Gladiatur im griechischen Osten
Im Rahmen von ‚Neue Archäologische Funde und Forschungen‘
18 Uhr c.t., Campus Westend, Raum 311, IG-Hochhaus Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

3. November 2010

Priv. Doz. Roland Inglis
Der Papyrus Ebers
Das erste Lehrbuch der Medizin
Im Rahmen der Ringvorlesung „Texte, die Geschichte machten“ der Universität des 3. Lebensalters 14 Uhr, Campus Bockenheim, Hörsaal H V, Hörsaalgebäude, Mertonstr. 17-21, 60325 Frankfurt. Eintritt frei

Prof. Josef Estermann (La Paz)
Andine Philosophie als weisheitlicher Hintergrund
Im Rahmen der „Theologie interkulturell“-Ringvorlesung „Apu Taytayku: Religion und Theologie im andinen Kontext Lateinamerikas“
16 Uhr c.t., Campus Westend, Raum 1.741b, Nebengebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

10. November 2010

Prof. Matthias Lutz-Bachmann
Die Bekenntnisse des Augustinus (Confessiones)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Texte, die Geschichte machten“ der Universität des 3. Lebensalters 14 Uhr, Campus Bockenheim, Hörsaal H V, Hörsaalgebäude, Mertonstr. 17-21, 60325 Frankfurt. Eintritt frei

Prof. Josef Estermann (La Paz)
Religion, Spiritualität und Glaube im andinen Kontext
Im Rahmen der „Theologie interkulturell“-Ringvorlesung „Apu Taytayku: Religion und Theologie im andinen Kontext Lateinamerikas“
16 Uhr c.t., Campus Westend, Raum 1.741b, Nebengebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

11. November 2010

Kammerkonzert
Hindemith | Die junge Magd
Schönberg | 2. Streichquartett
Hedwig Fassbender (Sopran), Melinda Paulsen (Stimme), Sebastian Wittiber (Flöte), Sven van der Kuip (Klarinette), Susanne Stoodt (Violine), Noemi Zipperling (Violine), Liisa Randalu (Viola), Susanne Müller-Hornbach (Violoncello), Helenos-Quartett
Im Rahmen des Symposiums „Expressionismus heute“ 19.30 Uhr, Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt

12. November 2010

Prof. Burkhardt Lindner
Leuchtende Gebärden – Dunkle Gewalt
Zum Ausdrucksregister des Stummfilm-Expressionismus
Vortrag und Vorführung des Filmes Die Gezeichneten von Carl Theodor Dreyer
Im Rahmen des Symposiums „Expressionismus heute“ 19.30 Uhr, Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt

13. November 2010

Kammerkonzert
Schönberg | Drei Klavierstücke op. 11
Schönberg | Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Zemlinsky | Fantasien über Gedichte von Richard Dehmel op. 9 Berg | Sonate für Klavier op. 1
Mundry | Liaison Nicholas Hodges (Klavier), Studierende der Internationalen Ensemble Modern Akademie: Daniel Lorenzo (Klavier), Boglárka Pecze (Klarinette), Filip Saffray (Violine), Yen-Ting Liu (Violoncello) Im Rahmen des Symposiums „Expressionismus heute“ 19.30 Uhr, Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt

14. November 2010

Kammerkonzert
Kurtág | Kafka-Fragmente op. 24
Carola Schlüter (Sopran), Yumiko Noda (Violine)
Im Rahmen des Symposiums „Expressionismus heute“
12 Uhr, Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt

17. November 2010

Prof. Gertrude Deninger-Polzer
Die Bibel Ostasiens
Das Lotos-Sutra – eine zentrale Schrift des Mahayana-Buddhismus
Im Rahmen der Ringvorlesung „Texte, die Geschichte machten“ der Universität des 3. Lebensalters 14 Uhr, Campus Bockenheim, Hörsaal H V, Hörsaalgebäude, Mertonstr. 17-21, 60325 Frankfurt. Eintritt frei

Prof. Josef Estermann (La Paz)
Religion, Spiritualität und Glaube im andinen Kontext
Im Rahmen der „Theologie interkulturell“-Ringvorlesung „Apu Taytayku: Religion und Theologie im andinen Kontext Lateinamerikas“
16 Uhr c.t., Campus Westend, Raum 1.741b, Nebengebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

Dr. Ulrike Klöppel (Berlin)
Zur Herkunft von „gender“ aus der medizinischen Normierung von Intersexualität
Konstruktionen von Sexualität und Gender im historischen und interkulturellen Vergleich Im Rahmen der Ringvorlesung des Cornelia Goethe Centrums
18 Uhr, Campus Bockenheim, Raum 238, AfE-Turm, Robert-Mayer-Str. 5, 60325 Frankfurt. Eintritt frei

20. November 2010

Das IG Farben-Haus und das Norbert Wollheim Memorial
Die Führung stellt neben der Konzerngeschichte auch Positionen der ehemaligen Zwangsarbeiter vor und zeigt, wie beide Perspektiven in der Nachkriegsgeschichte im Prozess Norbert Wollheim gegen die I. G. Farben aufeinander treffen. Die Führung endet im Pavillon des Memorial mit Ausschnitten aus Zeitzeugen-Interviews.
15 Uhr, Campus Westend, Norbert Wollheim-Pavillon, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

24. November 2010

Prof. Karsten Garscha
Bartolomé de las Casas‘ Bericht von der Verwüstung der westindischen Länder (1552)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Texte, die Geschichte machten“ der Universität des 3. Lebensalters 14 Uhr, Campus Bockenheim, Hörsaal H V, Hörsaalgebäude, Mertonstr. 17-21, 60325 Frankfurt. Eintritt frei

Prof. Josef Estermann (La Paz)
Indigene Theologien in Lateinamerika
Im Rahmen der „Theologie interkulturell“-Ringvorlesung „Apu Taytayku: Religion und Theologie im andinen Kontext Lateinamerikas“
16 Uhr c.t., Campus Westend, Raum 1.741b, Nebengebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt. Eintritt frei

Kunst-Ausstellungen

bis 31. Januar 2011

Jens Andres: The chemicals between us
Mo bis Do 8 bis 16 Uhr, Fr 8 bis 13 Uhr
Campus Riedberg, Dekanats-Lounge Fachbereiche „Biochemie, Chemie und Pharmazie“ und „Biowissenschaften“, Biozentrum, Max-von-Laue-Str. 9, 60438 Frankfurt. Eintritt frei

bis 30. April 2011

Edeltraud Klöpfer: ART of photo – UNIversal
Mo bis Do 10 bis 16 Uhr
Campus Westend, Abteilung Management und Mikroökonomie, (4. Obergeschoss), RuW-Gebäude

Informationen: Stephan M. Hübner, Pressereferent, Tel: (069) 798-23753, huebner@pvw.uni-frankfurt.de

Das gesamte Programm: www.buerger.uni-frankfurt.de

Die Programmbroschüre kann kostenlos angefordert werden über Tel. (069) 798-22472 oder k.wagner@vdv.uni-frankfurt.de