EINLADUNG ZUM MEDIEN-TERMIN
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Präsidiums der Universität Frankfurt und des Fachberereichs 10 (Neuere Philologien) lade ich Sie herzlich ein zur feierlichen Vertragsunterzeichnung zwischen dem Institut Ramon Llull Barcelona und der Universität Frankfurt zur Stärkung der katalanischen Forschung in Deutschland
am: Freitag, den 5. Oktober 2007, um 14 Uhr
Ort: Senatssaal (Juridicum, 10.OG), Campus Bockenheim,
Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main.
Der Vertrag regelt die Finanzierung der Forschungsstelle Katalanistik am Fachbereich 10 für das akademische Jahr 2007/2008. Ebenso wird mit diesem Schritt der Grundstein für eine künftige, längerfristige Kooperation beider Institutionen gelegt, die ab 2009 in einer von katalanischer Seite getragenen Stiftungsprofessur für Katalanistik gipfeln wird. Ziel des Instituts Ramon Llull ist es, der Außenwahrnehmung der katalanischen Kultur auch nach der Buchmesse 2007 Kontinuität zu verleihen und in Zukunft gerade die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Katalanistik zu fördern.
Der Fachbereich Neuere Philologien wird durch die Stiftungsprofessur die erste Professur bekommen, die vollständig von einer ausländischen Institution finanziert wird. Für die Universität bedeutet die Aussicht auf die Ramon-Llull-Professur einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Einwerben zusätzlicher Finanzmittel auf den verschiedensten wissenschaftlichen Gebieten. Für die Stadt Frankfurt ist dieser Vertrag eine Anerkennung ihrer internationalen Ausstrahlung, die auch durch die Schaffung eines neuen Instituto Cervantes in Frankfurt deutlich wird.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Stephan M. Hübner
Vertragsunterzeichnung zwischen dem Institut Ramon Llull Barcelona und der Universität Frankfurt
Wann?
Freitag, 5. Oktober 2007,
14.15 Uhr
Wo?
Campus Bockenheim
Juridicum, Senatssaal (10.OG)
Senckenberganlage 31
60325 Frankfurt
Im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung stehen der Direktor des Instituts Ramon Llull, Josep Bargalló, sowie der Präsident der Universität Frankfurt, Prof. Rudolf Steinberg, und Prof. Tilbert Dídac Stegmann, der Leiter der Forschungsstelle Katalanistik, für Gespräche zur Verfügung.