FRANKFURT. Wie können durch die Verknüpfung der klassischen Land- und Forstwirtschaft mit anderen Bereichen regionalen Wirtschaftens ländliche Regionen gezielt gefördert werden? Das ist Thema einer Tagung, die vom Institut für Ländliche Strukturforschung (IfLS) gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) und der Stiftung ‚Förderung der Land- und Forstwirtschaft’ veranstaltet wird.

Ausgangspunkt der eintägigen Veranstaltung ist die neue EU-Verordnung über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER). In umsetzungsorientierten Workshops mit Impulsreferaten und moderierten Diskussionen sollen zukunftsweisende Strategien für wichtige Handlungsfelder erörtert werden.

Die Erschließung neuer zukunftsorientierter Märkte für die Landwirtschaft sowie die Aktivierung der Potenziale in den ländlichen Räumen selbst, stellen Schwerpunkte der Workshops dar. Betrachtet werden unter anderem regionale Marketingstrategien und Energiekonzepte sowie die Einkommens- und Beschäftigungspotenziale für Landwirte in neuen Märkten.

Kontakt: Annett Warczok, Tel.: 069 / 775001, Fax: 069 / 777784; E-Mail: a.warczok@ifls.de; Dr. Karlheinz KNICKEL; IfLS - Institut für Ländliche Strukturforschung an der Universität Frankfurt; Zeppelinallee 31; 60325 Frankfurt; Tel.: 069 / 775001; Fax: 069 / 777784; E-Mail: Knickel@em.uni-frankfurt.de, Website: www.ifls.de