Sep 23 2010

Lokales Organisationsteam der Goethe-Universität sucht private Unterkünfte für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Bettenbörse zum Frankfurter Soziologiekongress

FRANKFURT. Für den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der in diesem Jahr in Frankfurt stattfindet, fehlt es an günstigen Unterkünften. Vom 11. bis 15. Oktober werden an der Goethe-Universität mehr als 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet – darunter auch zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland. Viele Hotels und Pensionen sind bereits ausgebucht, immer mehr junge Soziologinnen und Soziologen stehen vor der Schwierigkeit eine erschwingliche Unterkunft in Frankfurt zu finden.

Besonders ihnen möchte das lokale Organisationsteam mit seiner Bettenbörse dabei helfen, ohne teure Hotelkosten an der Tagung teilzunehmen. „Wir wollen mit dem Kongress Frankfurt als die Stadt präsentieren, die sie ist: eine Weltstadt mit lokalem Charme. Dazu hoffen wir auf die Mitwirkung der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger“, so das Kongressteam. Gesucht werden Frankfurter Haushalte, die ein Gästezimmer mit einem Bett oder einer Couch zur Verfügung stellen können. Unter allen gastfreundlichen Schlafplatz-Anbietern werden zwei Büchergutscheine im Wert von je 50 Euro verlost. Über die Kontaktaufnahme all jener, die eine Unterkunft anbieten können, freut sich das Kongressbüro.

Kontakt: Büro des Soziologiekongresses 2010, Felicitas Schnitzspahn, Tel. (069) 798-25343, schnitzspahn@dgs2010.de

Pressekontakt: Bernd Frye und Stefanie Mielast, Tel: (069) 798-25342, Fax: (069) 798-25340, mielast@soz.uni-frankfurt.de;