FRANKFURT. Wer Informatik studiert, hat seit Jahren gute Berufschancen. Es herrscht ein Mangel an gut ausgebildeten Absolventen, der von Konjunkturschwankungen nur wenig beeinflusst ist. Über die Inhalte des Informatikstudiums, mögliche Arbeitsfelder und Spezialisierungen informiert die Universität Frankfurt alle Studieninteressierten in der ‚Woche der Informatik‘,

vom: 23. bis 26. Februar 2010, täglich 9 bis 17 Uhr
Ort: Campus Bockenheim, Hörsaalgebäude, Hörsaal HI, Mertonstr. 17-21, 60325 Frankfurt

Die Woche bringt eine bunte Mischung aus Vorträgen aus Universität und Wirtschaft. Täglich werden zwei Schnuppervorlesungen angeboten, am Mittwoch, dem Schwerpunkttag der Woche, gibt es solche von 9 bis 17 Uhr. Über die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge sowie das Lehramtstudium informieren Dr. Karsten Tolle und Dr. Jürgen Poloczek. Aus dem Berufsleben des Informatikers berichtet Christian Horn von Lufthansa Systems. Die Themen der Vorträge geben einen Einblick in die Forschungsschwerpunkte der Informatik in Frankfurt – sei es die Aufgabe, Roboter das Sehen zu lehren, wie sie im Frankfurter Bernstein-Zentrum verfolgt wird, oder die Entwicklung des kürzlich bewilligten neuen Höchstleistungsrechners für 4,9 Millionen Euro. Roboter zum Anfassen präsentiert am Donnerstag das Joint Robotic Lab.

Neben den Vorlesungen präsentiert das Institut für Informatik die interaktive Ausstellung ‚Abenteuer Informatik‘ mit zirka 15 Exponaten. Diese zeigen Ausschnitte aus den Kerngebieten der Informatik und ermöglichen einen spielerischen Zugang dazu.

Anmeldung erbeten unter: tdi@informatik.uni-frankfurt.de

Informationen: Dr. Jürgen Poloczek, Institut für Informatik, Campus Bockenheim, Tel: (069) 798-28241, TdI@informatik.uni-frankfurt.de