Jun 9 2009

Einladung zum Bürgerforum der Goethe-Universität im Rahmen der Friedrich-Merz-Stiftungsgastprofessur/ Experten informieren und beantworten individuelle Fragen

Hautalterung – Fakten und Fiktionen

FRANKFURT. Der Traum ewiger Jugend ist so alt wie die Menschheit. Aufgrund der rasanten Fortschritte in der Medizin scheint er für viele Menschen mehr denn je in greifbare Nähe zu rücken. An der Haut zeigen sich die Zeichen des Alterns besonders früh. Welche äußeren Faktoren beschleunigen den Alterungsprozess der Haut? Welche Möglichkeiten gibt es, die sichtbaren Begleiterscheinungen dieser Alterung zu beseitigen? Und wo liegen die Grenzen? Mit diesen Fragen setzt sich das Bürgerforum „Hautalterung – Fakten und Fiktionen“ an der Goethe-Universität kritisch auseinander.

Das Bürgerforum will interessierten Bürgerinnen und Bürgern helfen, zwischen legitimen Ansprüchen und übertriebenen Erwartungen zu unterscheiden. Nach einem einführenden Vortrag über die biologischen Ursachen der Hautalterung von Prof. Kaufmann spricht Prof. Martina Kerscher von der Universität Hamburg über neueste medizinische Methoden zur Hautverjüngung. Dr. Gerhard Sattler von der privaten Rosenparkklinik in Darmstadt gibt anschließend einen Überblick über „Möglichkeiten und Grenzen der sogenannten Schönheitschirurgie“. Im Anschluss an die Vorträge können die Besucherinnen und Besucher die Referenten und Dermatologen der Frankfurter Universitätsklinik in persönlichen Gesprächen ganz gezielt um Rat fragen.

Wann?
18. Juni 2009, 18:00-20:20 Uhr

Wo?
Historische Aula, Campus Bockenheim, Mertonstrasse


Informationen Prof. Roland Kaufmann, Direktor der Klinik für Dermatologie und Venerologie, Klinikum der Goethe-Universität, Tel. 069/ 6301-7777, Kaufmann@em.uni-frankfurt.de